Wenn ein Sanierungsunternehmen nur ein vages Bild davon hat, wo sich die Verunreinigung genau befindet, ist ein effizientes Vorgehen kaum möglich. So war es auch bei diesem Projekt: Es wurden flüchtige organische Chlorverbindungen (VOCl) festgestellt, jedoch ohne Klarheit über ihre genaue vertikale Verteilung.
Von grober Einschätzung zu präzisem Verständnis
Die erste Untersuchung lieferte nur ein allgemeines Bild der Kontamination. Daher führte EnISSA eine High-Resolution Site Characterization (HRSC) mit MIP-GC/MS-Messungen durch.
Diese Technik ermöglicht die Erstellung äußerst detaillierter vertikaler Profile der VOC-Konzentrationen, sowohl in den Bodenschichten als auch im Grundwasser. So konnten wir exakt bestimmen, in welchen Tiefen Substanzen wie Perchlorethylen, Trichlorethylen, cis-1,2-Dichlorethylen und Vinylchlorid vorhanden waren.

Gezieltere Injektion, schnelleres Ergebnis
Dank dieser präzisen Daten konnte der Sanierungsunternehmer tiefenspezifische Injektionen durchführen. Das führte zu einer schnelleren Umsetzung, geringerer Unsicherheit beim Endergebnis und reduziertem Einsatz von Injektionsmaterial.
Das Ergebnis? Eine gezielte und nachhaltige Sanierungsstrategie, weniger Unsicherheiten und ein klarer Plan für die Umnutzung des Geländes zu einem zukünftigen Wohngebiet.
Unser Mehrwert
Wir verbinden modernste Messtechniken mit einer klaren visuellen Darstellung der Ergebnisse. Das bedeutet:
• Weniger Rätselraten, mehr Sicherheit.
• Präzise Abstimmung zwischen Daten und Sanierungskonzept.
• Schnellere Umsetzung mit nachhaltigen Resultaten.
So helfen wir unseren Kunden, Zeit, Ressourcen und Risiken zu minimieren und ihre Sanierungsprojekte fit für die Zukunft zu machen.
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