Bodenaufbau mit EC, HPT, CPT

Möchten Sie ergänzend zur Untersuchung von Boden- oder Grundwasserverunreinigungen nähere Informationen über den Bodenaufbau erhalten? Dann kann EnISSA Sie mit Messungen mit hoher Datendichte unterstützen, die Ihnen wertvolle Einblicke in die Variationen der Eigenschaften des Untergrunds vermitteln.

Wir führen derartige Untersuchungen durch, indem wir eine Sonde in den Boden einführen und mit Hilfeeines oder mehrerer der im Weiteren aufgeführten Sensoren, ein Tiefenprofil erstellen.

A ESTL Testing solution

RRTB-4000

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Messungen der elektrischen Leitfähigkeit

Anhand von Messungen der elektrischen Leitfähigkeit (EC-Messung) erhalten wir einen Einblick in die Variationen des Bodenaufbaus. Ein EC-Profil zeigt die verschiedenen Bodenschichten. Die Leitfähigkeit des Bodens messen wir mithilfe einer Sonde mit integriertem EC-Dipol. Dieses EC-Signal hängt unter anderem von der Korngröße der Bodenpartikel ab, die viel über die Bodenstruktur aussagt. Im Allgemeinen haben Sandpartikel eine geringe und Tonpartikel eine höhere elektrische Leitfähigkeit.

Hydraulic Profiling Tool (HPT)

Mit dem Hydraulic Profiling Tool (HPT) erfassen wir Daten über die Durchlässigkeit des Bodens. Zunächst bringen wir eine Sonde mit einer durchsatzgesteuerten Pumpe in den Boden ein; anschließend wird ein konstanter Wasserstrom in den Boden injiziert. Der anliegende Injektionsdruck wird registriert und zusammen mit der Tiefe angezeigt. Ein zunehmender Injektionsdruck zeigt eine weniger durchlässige Bodenschicht an,während ein Rückgang des Drucks auf eine durchlässigere Schicht hinweist.

Die geschätzte Leitfähigkeit (K[m/Tag]) errechnen wir anhand eines empirischen Modells.

Cone Penetrometer Test (CPT)

Der Cone Penetrometer Test (CPT) hat seinen Ursprung in der geotechnischen Ingenieurwesen. Ein CTP-Konus wird mit konstanter Geschwindigkeit von einem schweren Sondierwagen oder einer kompakteren, im Boden verankerten Geoprobe in den Boden eingebracht. Bei dieser Art der Sondierung werden zwei Aspekte registriert:

  • der Spitzendruckwiderstand,
  • die lokale Reibung.

Auf der Grundlage der Sondierungsmessungen können wir die Bodenschichten in 12 Kategorien einteilen, wodurch ein korrektes Abbild des Bodens entsteht. So hat ein Sandboden beispielsweise einen typischen hohen Spitzendruckwiderstand und einen geringeren Reibungswiderstand, während ein Lehmboden umgekehrt einen niedrigen Spitzendruckwiderstand bei höherer Reibung aufweist.

Zusätzlich zu den Messdaten einer solchen Untersuchung können Sie auch eine komplette 3D-Visualisierung anfordern. Erkundigen Sie sich nach den Möglichkeiten! Eine solche Visualisierung erleichtert es, die Untersuchungsergebnisse übersichtlich zu präsentieren und mit allen Beteiligten zu besprechen.

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On-site metingen resulteren in een dynamische onderzoeksmethodiek

  • Lage detectielimieten voor verscheidene parameters
  • Gedetailleerde informatie over individuele verbindingen
  • Kosteneffectieve verzameling van meerdere honderden datapunten/dag
  • Directe beschikbaarheid van resultaten
  • Mogelijkheid om on the spot het onderzoek bij te sturen
  • Reductie van de doorlooptijd van het bodemonderzoeken

 

De gedetailleerde compound specifieke MIP-profielen maken we voor onze klanten heel visueel. Soms zelfs ook in 3D. Dit helpt hen in hun adviesrol naar klanten toe om de situatie van de verontreiniging helder te illustreren.

 

We kunnen dus stellen dat deze methodiek uiterst betrouwbare informatie oplevert, wat adviseurs helpt bij het opmaken van het CSM en wat op zijn beurt weer leidt tot een geslaagd saneringsproject in the end.

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