Detaillierte Einblicke mit MIP-Sondierung

Das einzigartige Detektionssystem von EnISSA kombiniert MIP mit der analytischen Leistungsfähigkeit von GC-MS. Das Ergebnis? Höchst detaillierte Informationen über Bodenverunreinigungen und Bodenstratigraphie.

Wie funktioniert das?

Durch eine innovative Probenahmemethode verbinden wir die MIP-Sonde direkt mit dem GC-MS-Detektor. Diese clevere Kombination ermöglicht es, alle 30 cm eine GC-MS-Analyse durchzuführen und dabei einzelne flüchtige organische Verbindungen (VOCs) zu identifizieren. Dank der hohen Datendichte erhalten wir klare Einblicke in das Vorkommen und die Verteilung von Verunreinigungen.

  • Flexibel und projektbezogen: maßgeschneiderte Detektoren: Wir setzen projektbezogene, komponentenspezifische Detektoren ein, die auf unserer einzigartigen Kombination aus GC-MS und optimierter Datenverarbeitung basieren. So stellen wir sicher, dass die Datenerfassung präzise auf die spezifischen Anforderungen Ihres Standorts abgestimmt ist.

  • Individuelle Profile für jede Verbindung. Nach der Kalibrierung mit Standardlösungen werden die Ergebnisse mit Grundwasserkonzentrationen verglichen. Dies unterstützt weiterführende Untersuchungen, um den gesamten Grundwasserschadstofffahnenbereich genau zu bestimmen.

  • Durch Messungen über die gesamte Tiefe der Sondierung reduzieren wir das Risiko, Verunreinigungen zu übersehen – ein häufiges Problem bei der Untersuchung mit Grundwassermessstellen, bei denen Probenahmen Verunreinigungen in bestimmten Tiefen nicht erfassen können.

  • Durch die Messung verschiedener Verbindungen erhalten wir einzigartige Erkenntnisse über die (bio)degradativen Prozesse chlorierter Lösungsmittel.

  • Weitere Parameter wie MTBE, MEK, n-Butylacetat, Hexan, Aceton und 1,4-Dioxan können ebenfalls nachgewiesen und kartiert werden. Das Ergebnis? Noch wertvollere Daten zur Unterstützung der Entwicklung eines erfolgreichen Sanierungsplans.

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