Mit dieser Technik können wir über die gesamte Sondiertiefe Messungen durchführen, wodurch sich das Risiko des „übersehens“ von Verunreinigungen stark verringert.

Außerdem können wir für jede Einzelparameter spezifische Profile erstellen. Dies hat den Vorteil, dass wir nach Kalibrierung mit Standardlösungen die Ergebnisse mit Grundwasserkonzentrationen vergleichen können. So kann die Untersuchung weitergeführt werden, um auch noch die Grundwasserfahne abzugrenzen.

Durch Messung verschiedener einzelner Komponenten entsteht darüber hinaus ein einzigartiger Einblick in die Abbauprodukte und deren differenzierte Ausbreitung. Aber auch andere Parameter, beispielsweise BTEX, MTBE, MEK, n-Butylacetat, Hexan, Aceton usw. können mit dem MIP-Verfahren nachgewiesen und kartiert werden. Das Ergebnis: nützliche Informationen, die Sie beim Entwurf Ihres Sanierungskonzepts unterstützen.

Um spezifische Informationen über die Geo(hydro-)logie erfassen zu können, ist die MIP-Sonde mit einem integrierten EC-Dipol ausgestattet, damit die elektrische Leitfähigkeit des Bodens (mS/m) ermittelt werden kann. Möchten Sie weitere Details untersuchen? Dann können wir die EnISSA-MIP-Sondierung auch mit CPT- oder HPT-Messungen kombinieren.

Beispiele messbarere Stoffe:

• LHKW(Chlorethen, Chlorethan, Chlormethan, Chlorbenzol, Freon …)
• BTEX, MTBE, TBA
• Naphthalin, Trimethylbenzol, Styrol
• Inden, Indan,
• Isopropylalkohol, Aceton, MEK, 2-Methyl-2-propanol, Tetrahydrofuran, Tetramethyltetrahydrofuran
• Hexan, Cyclohexan, Methyl-Cyclohexan
• noch viele mehr